"...musizierte seine Frau (Mirjam), Sopranistin...des Weimarer Nationaltheaters und gleichzeitig fundierte Flötistin. Sie steuerte mit ihrem zum Mezzo gefärbten, geradem Sopran einige „Arie antiche“ von Pergolesi, Scarlatti, Porpora und Vivaldi bei, die sie in lebendigem Ausdruck vortrug. Schade, dass die Zuhörer im Kirchenschiff sie nicht sehen konnten, denn sie kostete gestisch und mimisch die Texte voll aus. Genauso engagiert und mit fein geführtem Atem spielte sie .....die Soloparts einer Sonate von Francesco Geminiani auf der Sopran- und eines Konzerts von Alessandro Marcello auf der Altblockflöte." Coburger Neue Presse
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